bau von modul 3
das erste strassenueberquerungsmodul.
mit ein grund, von mir, mich fuer den modulbau zu entscheiden war,
dass ich hier die moeglichkeit habe, unterschiedliche ebenen auf kleinstem
raum darstellen zu koennen und die ebenen frei waehlbar sind.
demnach ist dieses modul gleich einmal hoeher als die anderen.
in xandls werkstatt wurde gleich der gesamte betonbrueckenkern vorgefertigt


strasse und bruecke wurde mit "betonfarbe" gestrichen und das korkbett verlegt

betonbrueckenunterbau

betonbrueckenrand

verkabelung und gleisverlegung

die hohlraeume werde mit styrodur ausgefuellt. die brueckenauflieger sind,
mit aus gips gefertigten steinplatten von spoerle, verkleidet worden


die gesamte oberflaeche wurde mit spachtelmasse einmal ueberzogen

die gleise werden eingeschottert

zuerst war ich mir nicht sicher,

ob auch ueber die bruecke geschottert wird

da es aber in wirklichkeit auch so gehandhabt wird,

habe ich mich dann doch dazu entschlossen

zwischen und entlang der schienen wurde sand gestreut

hier der unterschied zwischen gealterten und fabriksneuen gleise

zuerst werden die gleise komplett mit rostfarbe bemalt

und anschliessend wird mit einem kleinen holzstueck die "kontaktflaeche" wieder sauber gemacht

die strasse wurde mit balsaholz verbessert und das modul bekam
einen kleinen huegel, mit einem kleinen felsen im hintergrund

die neue strasse wurde wieder mit betonfarbe gestrichen
und die 4 huegelkanten wurden mehr abgerundet, da sie zu kantig waren

die landschaftsflaeche wurde mit umbra, der modulrahmen nussbraun, lackiert.
der kleine felsen wurde mit schwarz, ocker und sandfarbe so bemalt, dass er wie ein felsen aussieht

die strasse hat ein schotterbett und eine bodenmakierung erhalten

die steingipswaende von spoerle. links schon mit graniereffekt, rechts noch ohne.
in der durchfahrt selbst sind kartonsteinwaende angebracht

der unterschied zum oberen bild. hier sind beide waende graniert

die uebergaenge von gips zu karton habe ich so gut wie moeglich kaschiert

die ergruenung des brueckenmoduls

da die zwangsschienen erst nach dem schottern eingebaut wurden,
musste der ueberzaehlige schotter erst wieder muehsam entfernt werden.
anschliessend wurden die zwangschienen "eingerostet" und eingebaut.

das erste mal, dass ich mich ueber die grashalmgrenze, beim begruenen, gewagt habe.
sicherheitshalber aber nur im hinteren bereich des moduls

damit die preiserleins nicht auf die bundesstrasse fallen koennen,
wurde ein kleines brueckengelaender gruen gestrichen und verbaut.
buesche und blumen spriessen vor sich hin

ganz ueberzeugt bin ich von den bueschen noch nicht, ich lasse es einmal eine zeit lang wirken

der vordere modulteil wartet derzeit noch auf die begruenung