bau von modul 2
ein einfaches modul ohne landschaftliche einschnitte.
mit acker, rapsfeld, feldweg und einer gaertnerei
modulrahmeneinzelteile in xandls tischlerei

es wurde kurz angedacht, die korkbettung fuer 2 gleise in einem zu legen,
davon bin ich aber gleich wieder abgekommen, da das unvorteilhaft in boegen ist

also korkbettverlegung mit 4 einzelteilen und verkabelung

gleise wurden auch schon verlegt

der landschaftboden ist schon vorhanden


der acker und die boeschung sind schon verklebt

die gleise werden eingeschottert


der feldweg und der weg entlang des gleise wird gestreut

dann wird wieder alles mit einer spachtelmasseschicht ueberzogen

es folgt die grundierung in umbragruen

die vorarbeiten zur begruenung sind erledigt

das vordere gleis ist schon gealtert

die rostfarbe sieht "geblitzt" nicht so gut aus, wirkt aber unter normalen licht viel realistischer

die gaertnereibesitzer muessen ja auch wohnen, deshalb bekommen sei ein haus mit doppelgarage

da die boeschung den baugrund nicht bewohnbar machte,
wurde diese abgetragen und durch eine "spoerle" mauer abgesichert

jetzt hat der baugrund seine berechtigung, der fussweg zum haus ist jetzt auch breit genug

und die zufahrt zu den garagen ist auch problemlos moeglich

in der zwischenzeit hat, gegenueber des wohnhauses, der raps zu bluehen begonnen

die haus- und garagenzufahrten werden eingesandet

die modulrahmen werden braun gestrichen

in der gaertnerei beginnt die arbeit mit den bepflanzungen, auch die preiserleins helfen fleissig mit

unterschiedliche bausaetze werden dazu verwendet, auch alte, schon vorhandene, werden revitalisiert.
mit schwarzem edding werden die glashausfensterrahmen hervorgehoben

auch bluehplanzen beginnen schon zu auszutreiben

nach mehreren stellproben der glashaeuser, ist das ergebnis zufriedenstellend

als naechstes muss der acker "austreiben". dazu wird mit einem schwamm, holzleim auf die wellpappe
aufgebracht und diese anschliessend mit passendem material bestreut

das ueberschuessige material wird wieder entfernt und uebrig bleibt, ein aufkeimender acker

die glashaeuser bekommen auch ihre sandigen zufahrtswege

das modul beginnt zu ergruenen

ueberall gras wo es hin soll

unterschiedliche graeser am feldweg

jetzt heisst es, auf die ersten kunden warten

bis jetzt ist allerdings erst der hund des gaertners in seiner huette eingezogen,
um das herumtreiben von blumendieben in der gaertnerei zu verhindern :)

das fertige modul im gesamtueberblick

einblick in die gaertnerei, wo schon in den glashaeusern gearbeitet wird

der blick ueber die aecker

der uebergang zum modul 1 ist auch perfekt

die begruenung ueber den grashalmrand hinaus, erfolgt erst, wenn das modul einen sicheren platz hat.